Nach 2 Jahren pandemiebedingter Pause war es letzten Freitag wieder soweit. Viele Ehemalige hat es wieder in unsere Schule gezogen; über 50 diesmal. Unterrichten ist nicht mehr das Ziel, aber was passiert in der Schule und wie geht es den ehemaligen Kolleg*innen? Die Schule wächst, es gibt mehr Schülerinnen und Schüler, mehr Lehrer*innen. Gab es da mal nicht auch andere Prognosen?
Überraschend kurzfristig zur Verfügung stehende nicht unerhebliche Gelder mit dem Druck, neue Projekte zu entwickeln, um unsere Schüler*innen auf die veränderten Arbeitsbedingungen vorzubereiten; da hat sich nicht viel verändert. Nach den verschiedenen Fördertöpfen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) werden viele neue Anschaffungen in der Schule getätigt, die unseren Schüler*innen auf ihren weiteren beruflichen Lebensweg hilfreich zur Seite stehen.
Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, das neue Herausforderungen angenommen und gemeistert werden.
Das Wichtigste war aber die Gespräche miteinander. So war es ein gelungener Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und mit Rückblicken, aber auch mit Ausblicken auf die Fülle von Aktivitäten von Ruheständlern. Viele von ihnen möchten bestimmt im nächsten Jahr wiederkommen.
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