Was unterscheidet die Zerspanungsmechaniker*innen-Ausbildung im CSBME von anderen Standorten?
Die Ausbildung zum/zur Zerspanungsmechaniker*in am CSB-ME findet an hochmodernen CNC-Maschinen und neuesten Simulationsprogrammen am PC statt.
Siemens-Zertifizierung
Nach erfolgreichem Abschluss der Lernfelder im CNC-Bereich erhalten die Schüler*innen von der Berufsschule zusammen mit ihrem Abschlusszeugnis ein Zertifikat der Firma Siemens über das „Bedienen und Programmieren mit Sinumerik 840D Operate“ in den Bereichen CNC-Drehen und CNC-Fräsen.
Dieses Zertifikat entspricht einem einwöchigen Lehrgang der DMG-Trainingsakademie oder der Siemens-Ausbildung in Erlangen und hat einen Wert von ca. 2000,– € /Kurs.
VDW-Zertifizierung
Die große Nachfrage nach dem Ausbildungsberuf hat dazu geführt, dass ein fester Stamm von Lehrer*innen in der Abteilung gebildet wurde, der eine hohe Spezialisierung erfahren hat. Infolge dessen steuert die Berufsschule einen qualitativ hochwertigen Teil zur Berufsausbildung – incl. der Vorbereitung der IHK-Prüfung – bei. Seit 2013 ist das CSBME offiziell für die hervorragende CNC Ausbildung zertifiziert.
Welche Abschlüsse / Berechtigungen können erworben werden?
Für jeden Abschluss einen Anschluss – welche Bildungsangebote kann ich anschließen?
Am CSBME können Sie sich nach der Berufsausbildung weiter qualifizieren:
Weitere Fort- und Weiterbildungsangebote finden Sie auf den Seiten der Weiterbildungsträger: https://www.ihk-akademie.de/ostwestfalen, www.bwb-bielefeld.de, www.bow.de
Welche Förderkonzepte gibt es?
Wie bestehe ich die Prüfung?
Unser Ziel ist es, dass die Auszubildende*n unserer Schule die IHK-Prüfung erfolgreich und möglichst gut bestehen. Dazu bereiten wir im Vorfeld der Prüfung zielgerichtet im Unterricht darauf vor. Eine individuelle Vorbereitung ist jedoch auf jeden Fall vorzunehmen. Im Einzelfall ist auch die individuelle Unterstützung durch Dritte ratsam.
Kann ich einen Teil meiner Ausbildung im Ausland machen?
Es gibt verschiedene Programme, die den Auszubildenden Ausbildungszeiten im Ausland ermöglichen
1. Programm „Fit Für Europa“ aus OWL ins Auslandspraktikum (FFE),
2. Programm der IHK (Europa),
3. Programm der HWK (Europa),
4. Programm PPP des Deutschen Bundestages (USA).
Bei dem Programm „Fit für Europa“ können Berufsschüler*innen durch ein dreiwöchiges Auslandspraktikum Kompetenzen in den Bereichen Sprache und Internationalisierung erwerben. Initiator für das Programm, das durch die EU gefördert wird, ist die Schule. Die Verantwortung liegt bei den betreuenden Lehrer*innen.
Zu den Betreuungsaufgaben gehört die Unterstützung:
• bei der Beschaffung der Unterlagen und Formulare,
• bei der Erstellung der Bewerbung und des Lebenslaufs,
• bei der Konzeption der Lernaufgabe,
• bei dem Finden einer Unterkunft und eines Praktikumsbetriebes,
• bei der Erstellung des abschließenden Praktikumsberichts.
Für die Programme unter 2 bis 4 gibt es direkte Ansprechpartner*innen, die bei der Suche nach Praktikumsbetrieben und Unterkünften behilflich sind.
Für die Bereitstellung von Praktikumsplätzen im Ausland ist die Kooperation mit der IHK und der HWK wünschenswert.
Kann ich mein Englisch verbessern?
Englisch ist eines der berufsrelevanten Fächer. Fachliches Englisch schließt die Business-Kommunikation mit ein. Im Zusammenhang mit einem Auslandsaufenthalt während der Berufsausbildung können in diesem Rahmen auch die Sprachkenntnisse verbessert werden.
Klassenfahrten in der Berufsschule?
Im 2. Ausbildungsjahr kann je nach Klassensituation eine Klassenfahrt angeboten werden.
Eintägige Fahrten zu Messen oder anderen Zielen sind nach Absprache innerhalb der Klasse möglich.
Wiederkehrende Termine:
Einschulung: immer am ersten Schultag nach den Ferien: Mittwoch
Erster Schultag nach den Sommerferien ab dem 2. Ausbildungsjahr: Donnerstag
Ausbilder- und Elternsprechtag: immer im Februar / März
Wie ist der Bildungsgang organisiert?
Unterrichtsverteilung:
Der Unterricht erfolgt ein- oder zweimal pro Woche.
1. Ausbildungsjahr | 2. Ausbildungsjahr | 3. Ausbildungsjahr | 4. Ausbildungsjahr | |||
1.Halbj. | 2..Halbj. | 1.Halbj. | 2.Halbj. | 1.Halbj. | 2.Halbj. | 1. Halbj. |
2 Tage | 2 Tage | 1 Tag | 2 Tage | 1 Tag | 1 Tag | 1 Tag |
Hier ein Beispiel für einen Stundenplan:
ZerspanungsmechanikerIn im 1. Hj. des 1. Ausbildungsjahres
Std-Anfang | Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | |
7.50 | 1 | 211 FPZ | 211 FPZ | |||
8.35 | 2 | 211 FPZ | 211 FPZ | |||
9.40 | 3 | 211 WPZ | 211 D | |||
10.25 | 4 | 211 WPZ | 211 D | |||
11.30 | 5 | 920 APZ | 211 FPZ | |||
12.15 | 6 | 920 APZ | 211 FPZ | |||
13.15 | 7 | SH1 SP | ||||
14.00 | 8 | SH1 SP |
Welche Fächer gibt es?
Unterrichtsfächer:
Die allgemeinbildenden Fächer Deutsch, Englisch, Politik, Religion und Sport haben in der Berufsschule einen geringeren Stundenumfang. Die berufsrelevanten Fächer machen über 2/3 der Unterrichtszeit aus. Der Schwerpunkt der Berufsausbildung zum/ zur Zerspanungsmechaniker*in liegt in den Fächern Fertigungsprozesse (FPZ) und Automatisierungsprozesse (APZ)
Automatisierungsprozesse (APZ)
Das Fach Automatisierungsprozesse fasst die Lernfelder zusammen, deren thematische Schwerpunkte das Automatisieren von Fertigungs- und Handhabungsprozessen mit Hilfe moderner Technologien sind. Dies umfasst die Bereiche Planen, Entwickeln, Erproben, Optimieren und Überwachen von Steuerungen und Programmen zur rechnergestützten Fertigung. Diese Automatisierungsprozesse konkretisieren sich in den Handlungsfeldern Programmieren und Einrichten von rechnergestützten Fertigungssystemen, Inbetriebnehmen von steuerungstechnischen Zuführsystemen und deren Überwachung, sowie die selbstständige Behebung von Störungen im Produktionsprozess bzw. die Organisation der Störungsbeseitigung. Die Auszubildenden werden lernfeldübergreifend zu folgenden beruflichen Handlungskompetenzen befähigt:
Fertigungsprozesse (FPZ)
Das Fach Fertigungsprozesse fasst die Lernfelder zusammen, deren thematische Schwerpunkte die Organisation von Fertigungsabläufen in den Phasen Planen, Koordinieren, Bewerten, Optimieren und Überwachen unter Einbezug berufsspezifischer Produktionsmittel sind. Dieser Organisationsprozess von Fertigungsabläufen konkretisiert sich in dem Handlungsfeld Fertigen von Werkstücken. Diese Fertigungsabläufe umfassen die betrieblichen Einsatzgebiete: konventionelle, gesteuerte und rechnergestützte Fertigung beim Drehen, Fräsen, Automatendrehen und Schleifen. Über die Ausbildungsjahre gewinnen die Methoden der Qualitätssicherung zunehmend an Bedeutung. Die Auszubildenden werden lernfeldübergreifend zu folgenden beruflichen Handlungskompetenzen befähigt:
Instandhaltungsprozesse (IPZ)
Das Fach Instandhaltungsprozesse fasst die Lernfelder zusammen, deren thematischer Schwerpunkt die Verfügbarkeit der Produktionssysteme ist. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Instandhaltung der Produktionssysteme anhand von Wartungs- und Inspektionsplänen. Die Auszubildende*n werden lernfeldübergreifend zu folgenden beruflichen Handlungskompetenzen befähigt:
Quelle: http://www.berufsbildung.schulministerium.nrw.de/cms/upload/_lehrplaene/a/zerspanungsmechanik.pdf
Klassenfahrten in der Berufsschule
Eintägige Fahrten zu Messen oder anderen Zielen wie Betriebsbesichtigungen usw. sind nach Absprache innerhalb der Klasse möglich.
Im 1. bzw. 2. Ausbildungsjahr wird im Februar/März die Stufenfahrt Ski-Alpin angeboten.
Skiexkursion im 1. bzw. 2. Ausbildungsahr
Ziele der Stufenfahrt sind:
Die Betriebe werden gebeten, den teilnehmenden Auszubildenden mindestens einen Tag als Sonderurlaub zu gewähren. Für die Schüler*innen, die nicht an der Fahrt teilnehmen, findet die Berufsschule in einer Parallelklasse statt.
Ziel: Südtirol, Skigebiet Klausberg im Ahrntal, Italien
Kosten: ca. 315 – 350 € inkl. Busfahrt, Vollpension, Unterbringung, Skipass So-Fr,
Es besteht Helmpflicht!
Anmeldung
Wie erfolgt die Anmeldung für den Beruf des(r) Zerspanungsmechaniker*in?
Die Anmeldung muss online durch den Ausbildungsbetrieb erfolgen. Hier geht es zur Anmeldung.
Allgemeine Informationen zum Carl-Severing-Berufskolleg für Metall- und Elektrotechnik der Stadt Bielefeld
In einer Broschüre stellt sich das CSB-ME mit allen Fachbereichen vor.
Ansprechpartner und zuständig für diesen Beruf
OStR Samir Zoghlami
Teamleiter Zerspanungsmechaniker
Samir.Zoghlami@csbme.de
Die Verbrauchsmittelumlage beträgt bei Teilzeitklassen 6,– €. Im 4. Ausbildungsjahr entfällt die Verbrauchsmittelumlage.
(Quelle: BERUFENET)
Zerspanungsmechaniker*innen stellen Präzisionsbauteile aus Metall für technische Produkte aller Art her. Dies können etwa Radnaben, Zahnräder, Motoren- und Turbinenteile sein. Sie richten Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen ein und schreiben / modifizieren hierfür CNC-Maschinenprogramme. Dann spannen sie Metallteile und Werkzeuge in Maschinen ein, richten sie aus und setzen den Arbeitsprozess in Gang. Sie prüfen, ob Maße und Oberflächenqualität der gefertigten Werkstücke den Vorgaben entsprechen, überwachen und optimieren Fertigungsprozesse. Treten Störungen auf, stellen sie deren Ursachen mithilfe geeigneter Prüfverfahren und Prüfmittel fest und sorgen umgehend für Abhilfe. Sie übernehmen außerdem Wartungs- und Inspektionsaufgaben an den Maschinen und überprüfen dabei vor allem mechanische Bauteile.
Präzision ohne Kompromisse
Maschinen und Geräte, die z.B. in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik oder der elektrotechnischen Industrie zum Einsatz gelangen, bestehen aus vielen metallenen Bauteilen, die mit äußerster Präzision gefertigt sein müssen. Bohrungen, Aussparungen oder Vertiefungen müssen sich exakt an den vorgeschriebenen Stellen befinden. Zerspanungsmechaniker*innen fertigen solche Bauteile für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche: Sie stellen Winkelstücke, Zahnräder und Gewinde her, aber auch Profilwalzen oder Triebwerksteile für Flugzeuge – also Produkte, die einen Durchmesser von nur wenigen Millimetern haben oder Erzeugnisse, die einige Tonnen wiegen können. Wenn etwa der Auftrag eines Windkraftanlagenbetreibers für die Herstellung einer Turbinenwelle vorliegt, überprüfen Zerspanungsmechaniker*innen zunächst die vom Kunden gelieferten Unterlagen auf Vollständigkeit. Manchmal müssen sie noch zusätzliche Informationen einholen: Stimmen die Angaben zum Turbinentyp und zum gewünschten Material? Ggf. müssen bestimmte Teile bei Zulieferfirmen bestellt werden. Vor allem aber machen sich Zerspanungsmechaniker*innen mit allen Einzelheiten der technischen Zeichnung des Werkstücks vertraut. Noch fehlende Maßangaben, die später für die Einrichtung der Werkzeugmaschinen benötigt werden, berechnen sie anhand der vorhandenen Daten.
Vom Rohling zum fertigen Bauteil
Je nach Arbeitsauftrag erstellen sie eine Projekt- und Aufgabenbeschreibung, in der sie auch den Verlauf der Bearbeitung dokumentieren. Sie werten – zum Teil auch englischsprachige – technische Unterlagen aus, ermitteln die Fertigungsparameter und prüfen, ob der gewünschte Werkstoff im Lager vorhanden ist. Auch das Arbeiten im Team kommt nicht zu kurz: Zerspanungsmechaniker/innen sprechen sich bei vielen Aufgaben mit Kollegen ab, etwa um den Materialfluss zu verbessern und Kundenwünsche sowie sicherheitstechnische und terminliche Vorgaben zu berücksichtigen. Wirtschaftliche Aspekte wie Bearbeitungsdauer, Werkzeug- und Maschinenkosten und Materialverbrauch spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Ist die Arbeitsabfolge festgelegt, wählen Zerspanungsmechaniker/innen die Maschinen, die passenden Werkzeuge – etwa Drehmeißel, Fräser und Bohrer – sowie Prüfmittel aus. Ggf. kommen auch Techniken wie ultraschallunterstütztes Schleifen zum Einsatz. Zerspanungsmechaniker/innen geben neue Steuerungsprogramme in die CNC-Maschinen ein oder rufen bereits fertige ab, die sie ggf. optimieren. Ist das Programm erstellt und eingegeben, richten sie die Maschine und die entsprechenden Werkzeuge ein. Dabei montieren sie auch die Spannvorrichtungen sowie Zusatzeinrichtungen für verschiedene Dreh- und Fräsverfahren. Sie prüfen Drehmeißel, Bohrer und Fräswerkzeuge auf Schneidfähigkeit, Abmessung und Form, montieren und positionieren sie. Maschinenwerte wie Fräsgeschwindigkeit und -tiefe sind ebenfalls einzustellen oder in Bearbeitungsprogrammen festzulegen. Schließlich spannen sie den Rohling in die Maschine ein. Die Bearbeitung kann beginnen.
Kontrolle muss sein
Nach einem Probelauf starten Zerspanungsmechaniker*innen den Fertigungsprozess, den sie ständig kontrollieren. Große Sorgfalt und Umsicht sind dabei unerlässlich. Besonders in der Einzelfertigung nehmen sie immer wieder Zwischenmessungen am Werkstück vor, um sicherzustellen, dass die vorgegebenen Qualitätsnormen eingehalten werden. Bei Abweichungen korrigieren sie die Einstellungen der Maschine, auch wenn es sich nur um wenige hundertstel Millimeter handelt. Treten Betriebsstörungen auf, beheben sie die Fehler, tauschen Werkzeuge aus oder verändern z.B. die Drehzahl des Bohrers. An den Maschinen arbeiten Zerspanungsmechaniker/innen in der Regel allein. Langes Stehen, Maschinenlärm und Schichtarbeit gehören zu ihrem Arbeitsalltag. Schutzkleidung ist unabdingbar, insbesondere Sicherheitsschuhe, Handschuhe, Gehörschutz, bei manchen Arbeiten auch eine Schutzbrille. Ist ein Werkstück fertiggestellt, messen sie nach, ob alle Abmessungen mit den Auftragsdaten übereinstimmen und überprüfen die Oberflächenqualität. Ggf. müssen scharfe Kanten noch per Hand abgeschliffen (entgratet) werden. Auch für die Wartung und Pflege der Maschinen und Werkzeuge sind sie verantwortlich: Sie schleifen Drehmeißel und Bohrer, reinigen und schützen sie vor Korrosion. Kühlmittel, Schmierstoffe, Metallspäne und andere Abfallprodukte entsorgen sie nach Maßgabe des betrieblichen Umweltschutzes. Damit die Arbeitsprozesse so reibungslos funktionieren wie ihre Maschinen, arbeiten Zerspanungsmechaniker*innen mit vor- und nachgelagerten Bereichen im Betrieb zusammen. Sie halten die Qualitätsvorgaben penibel ein und wirken so an der kontinuierlichen Verbesserung von Prozessabläufen, der Fertigungsqualität und der Arbeitssicherheit mit.
Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen
Welche Aufnahmevoraussetzungen müssen erfüllt werden?
Aufgenommen in die Berufsschule werden Auszubildend*e mit einem entsprechenden Ausbildungsvertrag. Die Anmeldung erfolgt online über die Ausbildungsbetriebe. Nach dem Berufsbildungsgesetz ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Die Betriebe verlangen jedoch in der Regel den mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife).
Verkürzung der Ausbildung
Eine abgeschlossene Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer*in im entsprechenden Schwerpunkt bzw. zur Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d) der Fachrichtung Zerspanungstechnik kann auf die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker*in angerechnet werden.
Haben die Auszubildende*n schon eine andere Ausbildung absolviert oder sind sie bei Ausbildungsbeginn schon 21 Jahre alt, können sie ebenfalls einen Antrag auf Verkürzung stellen.
Insbesondere bei einer höheren schulischen Allgemeinbildung wie der Fachoberschulreife können 6 Monate und bei der Fachhochschulreife sowie dem Abitur können 12 Monate auf Antrag abgezogen werden.
Weiter kann bei entsprechenden guten Leistungen die Ausbildung abgekürzt werden. In der Berufsschule muss dazu mindestens ein Notendurchschnitt von 2,49 erreicht werden.
Grundsätzlich gilt, dass der Ausbildungsbetrieb und die Kammer der Verkürzung zustimmen müssen.
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