Welche Abschlüsse / Berechtigungen können erworben werden?
Für jeden Abschluss einen Anschluss – welche Bildungsangebote kann ich anschließen?
Am CSBME können Sie sich nach der Berufsausbildung weiter qualifizieren.
Weitere Fort- und Weiterbildungsangebote finden Sie auf den Seiten der Weiterbildungsträger:
www.ihk-akademie.de/ostwestfalen, www.bwb-bielefeld.de, www.bow.de.
Welche Förderkonzepte gibt es?
Wie bestehe ich die Prüfung?
Unser Ziel ist es, dass die Auszubildenden unserer Schule die IHK-Prüfung erfolgreich und möglichst gut bestehen. Dazu bereiten wir im Vorfeld der Prüfung zielgerichtet im Unterricht darauf vor. Eine individuelle Vorbereitung ist jedoch auf jeden Fall entscheidend. In Lerngruppen und Kursen entwickelt man eine Routine für die anspruchsvolle Prüfung.
Kann ich einen Teil meiner Ausbildung im Ausland machen?
Es gibt verschiedene Programme, die den Auszubildenden Ausbildungszeiten im Ausland ermöglichen
Für die Programme unter 2 bis 4 gibt es direkte Ansprechpartner, die bei der Suche nach Praktikumsbetrieben und Unterkünften behilflich sind.
Bei dem Programm „Fit für Europa“ können Berufsschüler durch ein dreiwöchiges Auslandspraktikum Kompetenzen in den Bereichen Sprache und Internationalisierung erwerben. Initiator für das Programm, das durch die EU gefördert wird, ist die Schule. Die Verantwortung liegt bei den betreuenden Lehrkräften. Zu den Betreuungsaufgaben gehört die Unterstützung:
Für die Bereitstellung von Praktikumsplätzen im Ausland ist die Kooperation mit der IHK und der HWK wünschenswert.
Kann ich mein Englisch verbessern?
Englisch ist eines der berufsrelevanten Fächer. Fachliches Englisch schließt die Buisiness-Kommunikation mit ein. Im Zusammenhang mit einem Auslandsaufenthalt während der Berufsausbildung können in diesem Rahmen auch die Sprachkenntnisse verbessert werden.
Klassenfahrten in der Berufsschule?
Im 2. Ausbildungsjahr kann je nach Klassensituation eine Klassenfahrt angeboten werden.
Eintägige Fahrten zu Messen oder anderen Zielen sind nach Absprache innerhalb der Klasse möglich.
Wiederkehrende Termine:
Einschulung: immer am ersten Schultag nach den Ferien: Mittwoch
Erster Schultag nach den Sommerferien ab dem 2. Ausbildungsjahr: Donnerstag
Ausbilder- und Elternsprechtag: immer im Februar / März
Unterrichtsverteilung:
Der Unterricht erfolgt ein- oder zweimal pro Woche.
Erstes Ausbildungsjahr | Zweites Ausbildungsjahr | Drittes Ausbildungsjahr | Viertes Ausbildungsjahr | |||
1. HJ | 2. HJ | 1. HJ | 2. HJ | 1. HJ | 2. HJ | 1. HJ |
2 Tage | 2 Tage | 1 oder 2 Tage je HJ | 1 Tag je HJ | 1 Tag |
Hier ein Beispiel für einen Stundenplan:
Feinwerkmechaniker im 1. HJ des 1. Ausbildungsjahres
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | |
1 | SYT | Sport | |||
2 | SYT | Sport | |||
3 | FO | FO | |||
4 | FO | FO | |||
5 | FO | Wirtschafts- und Betriebslehre | |||
6 | FO |
Unterrichtsfächer:
Die allgemeinbildenden Fächern Deutsch, Englisch, Politik, Religion und Sport haben in der Berufsschule einen geringen Stundenumfang. Die berufsrelevanten Fächer machen über 2/3 der Unterrichtszeit aus. In den berufsrelevanten Fächern werden folgende Inhalte intensiv behandelt
Fertigungsorganisation (FO)
Das Fach Fertigungsorganisation fasst die Lernfelder zusammen, deren thematische Schwerpunkte die Organisation von Fertigungsabläufen in den Phasen Planen, Koordinieren, Bewerten und Optimieren unter Einbezug berufsspezifischer Produktionsmittel sind. Dieser Organisationsprozess von Fertigungsabläufen konkretisiert sich in den Handlungsfeldern Fertigen von Bauteilen nach Zeichnung, im Rahmen von Instandhaltungsarbeiten sowie nach Kundenanforderungen. Die Bewältigung dieser Aufgaben impliziert schwerpunktmäßig folgende lernfeldübergreifende Kompetenzbereiche:
Systemtechnik (SYT)
Das Fach Systemtechnik fasst die Lernfelder zusammen, deren thematische Schwerpunkte komplexe betriebliche Produktionssysteme sind. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Montage, Inbetriebnahme, Instandhaltung und Systemübergabe bis hin zum kundenorientierten Service. Die Bewältigung dieser Aufgaben impliziert schwerpunktmäßig folgende lernfeldübergreifende Kompetenzbereiche:
Prozessautomatisierung (PRA)
Das Fach Prozessautomatisierung fasst die Lernfelder zusammen, deren thematische Schwerpunkte das Automatisieren von Fertigungs- und Handhabungsprozessen mithilfe moderner Technologien sind. Dies umfasst die Bereiche Planen, Entwickeln und Optimieren von CNCProgrammen und Steuerungen. Diese Automatisierungsprozesse konkretisieren sich in den Handlungsfeldern Einrichten und Programmieren von CNC-Maschinen, Planen und Entwickeln sowie Inbetriebnahme von steuerungstechnischen Systemen und Fehlerbehebung an Steuer- und Regeleinrichtungen sowie an automatisierten Teilsystemen. Die Bewältigung dieser Aufgaben impliziert schwerpunktmäßig folgende lernfeldübergreifende Kompetenzbereiche:
Siehe auch: http://www.berufsbildung.schulministerium.nrw.de/cms/upload/_lehrplaene/a/feinwerkmechaniker.pdf
Wiederkehrende Termine
Einschulung: Immer am ersten Schultag nach den Ferien: Mittwoch
Erster Schultag nach den Sommerferien ab dem 2. Ausbildungsjahr: ab Donnerstag
Ausbildersprechtag: immer im Februar
Die Verbrauchsmittelumlage beträgt bei Teilzeitklassen 6,– €. Im 4. Ausbildungsjahr entfällt die Verbrauchsmittelumlage.
Was machen FeinwerkmechanikerInnen?
FeinwerkmechanikerInnen fertigen metallene Präzisionsbauteile für Maschinen und feinmechanische Geräte und montieren diese zu funktionsfähigen Einheiten. Dabei bauen sie auch elektronische Mess- und Regelkomponenten ein. Häufig verwenden Feinwerkmechaniker/innen dazu computergesteuerte Werkzeugmaschinen, zum Teil führen sie die Arbeiten aber auch manuell aus.
Sie planen Arbeitsabläufe, richten Werkzeugmaschinen ein und bearbeiten Metalle mittels spanender Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und Honen. Anschließend beurteilen sie die Arbeitsergebnisse und überprüfen beispielsweise, ob vorgegebene Maßtoleranzen eingehalten werden Zudem bauen sie die gefertigten Maschinenteile und Geräte zusammen, stellen sie je nach Verwendungszweck ein und führen Bedienungseinweisungen durch. Außerdem warten und reparieren sie feinmechanische Geräte.
FeinwerkmechanikerInnen …
Feinwerkmechaniker/in ist ein 3,5-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk.
Feinwerkmechaniker/innen finden Beschäftigung in erster Linie
Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung
Dort werden sie in der Regel auch ausgebildet.
Die Ausbildung erfolgt in einem der Schwerpunkte
Welche Aufnahmevoraussetzungen müssen erfüllt werden?
Aufgenommen in die Berufsschule werden Auszubildende mit einem entsprechenden Ausbildungsvertrag. Die Anmeldung erfolgt über die Ausbildungsbetriebe. Nach dem Berufsbildungsgesetz ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Fachoberschulreife ein.
Welche Abschlüsse/ Berechtigungen können erworben werden?
Für jeden Abschluss einen Anschluss – welche Bildungsangebote kann ich anschließen?
Am CSB-ME können Sie sich nach der Berufsausbildung weiter qualifizieren:
Weitere Fort- und Weiterbildungsangebote finden Sie auf den Seiten der Weiterbildungsträger: https://www.ihk-akademie.de/ostwestfalen, www.bwb-bielefeld.de, www.bow.de
Welche Förderkonzepte gibt es?
Wie bestehe ich die Prüfung?
Unser Ziel ist es, dass die Auszubildenden unserer Schule die IHK-Prüfung erfolgreich und möglichst gut bestehen. Dazu bereiten wir im Vorfeld der Prüfung zielgerichtet im Unterricht darauf vor. Eine individuelle Vorbereitung ist jedoch auf jeden Fall vorzunehmen. Die Zeit nach Abgabe der Projektarbeit bis zur theoretischen Prüfung sollte intensiv auf diese ausgerichtet werden. Im Einzelfall ist auch die individuelle Unterstützung durch Dritte ratsam.
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